Regie: Frances O’Connor, 130 Min.
Emily Bronté ist eine Pfarrerstochter, die im ländlichen Yorkshire immer durch ihre rebellische Art auffällt. Am liebsten geht sie ihrem Hobby, dem Geschichtenausdenken, nach. Doch ihrer Fantasiewelt muss sie schon bald auf Wiedersehen sagen, denn sie soll als Gouvernante zum Familienunterhalt beitragen. Hauslehrer William und sie fühlen sich zueinander hingezogen, doch Emilys zügellose Leidenschaft fürs Schreiben ist ihm unheimlich.
Jede Epoche macht sich ihr eigenes Bild von den Bronte-Schwestern. Für Frances O’Connor ist Emilys Roman „Sturmhöhe“ der heftigen tragischen Leidenschaft für einen jungen Vikar geschuldet.
Das Regiedebüt der Schauspielerin besticht durch Atmosphäre, Milieuzeichnungen und ein exzellentes Ensemble.
Regie: Frances O’Connor, 130 Min.
Emily Bronté ist eine Pfarrerstochter, die im ländlichen Yorkshire immer durch ihre rebellische Art auffällt. Am liebsten geht sie ihrem Hobby, dem Geschichtenausdenken, nach. Doch ihrer Fantasiewelt muss sie schon bald auf Wiedersehen sagen, denn sie soll als Gouvernante zum Familienunterhalt beitragen. Hauslehrer William und sie fühlen sich zueinander hingezogen, doch Emilys zügellose Leidenschaft fürs Schreiben ist ihm unheimlich.
Jede Epoche macht sich ihr eigenes Bild von den Bronte-Schwestern. Für Frances O’Connor ist Emilys Roman „Sturmhöhe“ der heftigen tragischen Leidenschaft für einen jungen Vikar geschuldet.
Das Regiedebüt der Schauspielerin besticht durch Atmosphäre, Milieuzeichnungen und ein exzellentes Ensemble.